30. November 2017

Standortmanager Julia Müller der VG Kirchberg zu Besuch

Simon Emmel im Dialog mit Standortmanagerin Julia Müller





Bei der Stadtratsitzung am Dienstag, den 28. November traf der Zugpädagoge auf die Standortmanagerin der Verbandsgemeinde Kirchberg: Julia Müller.

Wir verabredeten uns für einen Vor-Ort-Termin im Jugendzentrum "Am Zug" zum heutigen Tag.
Dort erzählten wir ihr, welche aktuellen Prozesse bei uns anstehen. Sie fragte interessiert nach und wird künftig nach Möglichkeiten Ausschau halten, wie wir mit den sie betreffenden Themen zusammenarbeiten und -denken können.

Wo unsere Fäden ganz klar zusammenlaufen: Wir träumen von einem starken Hunsrück auf allen Ebenen. Wir starten von der Jugendarbeit aus und enden in einem breiten Meer von Ideen und Gedanken. Unsere regelmäßigen Blogleser wissen, von was wir jetzt gerade sprechen.

Sind gespannt, was noch kommt. Wir sind bereit, auch hier Gas zu geben!

29. November 2017

AG Stolpersteine tagt im Jugendzentrum "Am Zug"



Heute war das letzte Treffen der AG Stolpersteine in diesem Jahr. Wir reflektierten und bewerteten zusammen die gesamte Veranstaltungsreihe rund um die "Erstverlegung von Stolpersteinen in Kirchberg".
Nächstes Jahr geht es wieder weiter und wird uns auch noch einige Jahre beschäftigen.
Hier suchen die Akteure der AG weiterhin den gemeinsamen Schulterschluss im Thema "Verantwortung übernehmen".

Wir werden somit an dieser Stelle wieder entsprechend posten, wenn es neue Informationen gibt.

25. November 2017

Workshop "Konzeptionsfortschreibung" mit Eugen Kaiser

Zug-Konzeptionsteam mit Udo und Karin Kunz
 
Lange haben wir darauf gewartet, nun hat es endlich geklappt:
Aus vielen Gesprächen während der Arbeit vor Ort, unterwegs in Projekten aber auch darüber hinaus in der freien Zeit am Telefon oder per WhatsApp haben wir uns über unsere Offene Kinder- & Jugendarbeit des Jugendzentrums "Am Zug" ausgetauscht.
Mit dem heutigen Tag haben wir einen bewussten Meilenstein als Zug-Team gesetzt um diesen großen Blumenstrauß an Gedanken, Inhalten und Träumen nun immer konkreter in die Konzeption einzuarbeiten.
Besonders schön war, dass unser Kirchberger Stadtbürgermeister Udo Kunz mit seiner Frau Karin nicht nur persönlich kurz "Hallo" gesagt hat, sondern auch inhaltlich mitgedacht und mitgestaltet. Hammer, so kennen wir dich! Danke dafür.
Auch neu an Bord: Sara Wiegand, die beste Freundin von unserer Alysha. Herzlich willkommen und Schiff Ahoi, oder wie sagt man das im Bahner-Jargon?

Der Kompetenz-Referent Eugen Kaiser, Leiter der KiTa Hessel Bad Münster am Stein-Ebernburg nahm uns mit auf eine methodisch fundierte Reise. Zunächst war ihm wichtig, die einzelnen Zug-Teammitglieder kennenzulernen. Dann spürte er dem besonderen Groove des Teams auf den Grund. Hierzu nutze er die weltweit bekannte Methode der wichtigsten Buchstaben des englischen Alphabetes: I-C-N-U.
Damit war das operative Team einige Zeit beschäftig. Es wurde offen und frei kommuniziert: So wie immer halt, wenn wir zusammen unterwegs sind.
Referent Kaiser musste zugeben, dass der Groove außergewöhnlich ist. Dies beinhaltet für ihn beste Voraussetzungen, die bestehende Kinder- & Jugendarbeit nicht nur auf dem bisherigen Niveau fortzuführen, sondern um weitere Siebenmeilenschritte zu erweitern.
Wir sind schon ganz gespannt, auf sein schriftliches Gutachten, welches er uns als kompetenter Sozialforscher ausstellen wird.

Zum Ende des Tages diskutierten wir über Inhalt und Struktur der Gliederung. Auch hier hatte Referent Kaiser gute Gedanken und Impulse. Mit nur einem einfachen Bild möchte das Zug-Team gerne die gesamte Arbeit darstellen. Über dieses Bild (wir werden es zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen, wenn es verabschiedet ist) diskutierten wir sehr fleißig, kontrovers und voller Leidenschaft: Wie immer halt, wenn wir zusammen unterwegs sind.

Meine Güte, es soll hier mitnichten rüberkommen, als wären wir stets und immer einer Meingung, egal um was es geht: NEIN, dem ist nicht so.
Wir haben aber ein hohes Maß Vertrauen zu- und miteinander entwickelt, dass etwaige Differenzen sehr leicht zu überbrücken hilft. Jemand, der dies noch nicht selbst erlebt hat, kann da leider nicht mitreden.
Genau deswegen schreiben wir ja auch diese Konzeption weiter - oder soll ich lieber schreiben "Handbuch für´s Leben"?
Irgendwie in diese Richtung wird es gehen. Wir sind hochmotiviert, da knallhart am Ball zu bleiben.

Ok, zu den Bildern, oder?
 
Kennenlernen und persönliche Aussagen ...

Detailtuning

Abschluss mit der Streichholz-Methode (uffbasse, is heiß!)
 
I-C-N-U Sammlung aus dem Zug-Team

Merken, ok?!

Zug-Konzeptionsteam: Jan Behrensmeyer, Alysha Polzin, Sara Wiegand, David Sindhu, Janina Keutler (v.l.n.r.)


Jan Behrensmeyer: "Obwohl wir alle die gleiche Sprache sprechen und uns gegenseitig unterstützen, ist es jedes Mal wieder faszinierend, wenn unser Team aufeinander trifft und mit so einer Macht Potentiale Außenstehender entfesselt und Neues entstehen lässt. Einfach nur Hammer."

Sara Wiegand: "Es ist unglaublich viel Energie und Potential in unserem Team und zusammen werden wir eine großartige Zukunft "Am Zug" haben."

Janina Keutler: "Dieser Tag hat mir nur noch mehr gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Mit diesem tollen vielfältigen Team können wir alles schaffen!!!!"

Alysha Polzin: "Mit so einem starken und bunt gemischten Team gibt es kein Halten. #VOLLGAS31, gemeinsam Leben leben und Zukunft gestalten. Heute wurde erneut Bewusstsein geschaffen für eine unbeschreibliche Teamarbeit. Gemeinsam sind wir stark: ALLE KRAFT IN BEZIEHUNGEN!"

Dave Sindhu: "Wir sind Reformer. Wir geben uns nicht mit dem Status Quo zufrieden. Wir wollen Fairänderung und noch viel mehr."


Der Workshopleiter Eugen Kaiser zeigt sich nach dem Tag begeistert:
"Schnell hat sich meine anfängliche Skepsis in Luft aufgelöst und ich war ergriffen von der familiären Atmosphäre des Zug-Teams. Die einzelnen Mitarbeiter sind weit mehr als Kollegen, ja sogar mehr als Freunde. So etwas kann man nicht kaufen. Man bekommt es geschenkt."

 

Ab 18:00 Uhr ging dann der "normale" Alltag wieder weiter ...

24. November 2017

Konzeptionsfortschreibung schreitet permanent voran ...

Jan (li) und Janina (re) diskutieren über begriffliche Inhalte sowie inhaltliche Begriffe ...

Hier im Bild sehen wir Teile des Zug-Teams (Jan, Janina, v.l.n.r.), wie sie nach dem bunten und vollen SEAFARERS-Abend noch engagiert über die Konzeptionsfortschreibung diskutieren.
Schätze mal, wenn man jemanden fragen würde: Warum arbeitet ihr freiwillig über eure reguläre Arbeitszeit hinaus an solchen Themen?, dann würden die meisten unseres Zug-Teams antworten: "Weil´s brodal geil ist!".

Wie anders ist zu erklären, dass wir Feuer und Flamme sind, wenn es darum geht, die Inhalte unserer Arbeit zu reflektieren und um Worte ringen, um klar verständlich zum Ausdruck zu bringen, worum es geht.

Es ist eben nicht damit getan, dass jemand mal schnell ein paar Zeilen tippt, die richtige Ausbildung (z.B. Studium) absolviert hat und die richtige Funktion (z.B. Chef) inne hat.
Wenn ein Traum nachhaltig und wirksam gelandet werden soll, dann braucht es da Beteiligung auf allen Ebenen. Leute mit ins Thema reinnehmen. Sie an die Hand nehmen, spüren und fühlen lassen was Sache ist.
Das Geile: So arbeiten wir nicht, um an der Konzeption zu arbeiten, sondern es ist unser gelebter roter Faden. Seit vielen Jahren grooven viele verschiedene Projekte, grooved es durchgehend ohne nennenswerte Abschwünge im sogenannten "Offenen Treff" und nun ist einfach die Zeit gekommen, diese Momente festzuhalten und darüber hinaus noch mutig und kühn in die Zukunft zu blicken und Träume zu formulieren, die wir parallel anfangen umzusetzen und zu leben. 
Das Leben ist eins der besten!

Am morgigen Samstag gibt es einen Workshop zur Konzeptionsfortschreibung, wo wir natürlich an Ort und Stelle ausführlich berichten werden.
Der nächste Schritt ist dann eine Vorstandssitzung unseres Trägers we-SHARE e.V., die sich ebenfalls engagiert und inhaltlich miteinbringen.
Hier kommt insgesamt etwas Gutes ins Rollen, dass noch weitere Wellen schlagen wird. Mal sehen. Ein paar wirklich verrückte Ideen haben wir hierzu auch noch, aber alles zu seiner Zeit ...


So arbeiten wir derzeit an der Gliederung ...

23. November 2017

SEAFARERS - Das Fotobuch von Patrick Ludolph

Heute war es dann soweit ...

... das lang ersehnte Projekt von Profi-Fotograf Patrick "Paddy" Ludolph konnte in unserem Jugendzentrum "Am Zug" gelandet werden.
Paddy war 3 Monate lang auf verschiedenen Containerschiffen von Hapag Lloyd auf den Weltmeeren unterwegs. Ihn interessierte es brennend, wie die ganzen Sachen transportiert werden, die wir im täglich Gebrauch mal eben schnell im Supermarkt um die Ecke einkaufen. Das fast alles, was wir hier in Deutschland importiert bekommen über große Schiffe das Land ansteuert, ist den wenigsten bewusst.

Bildquelle: http://schiffsjournal.de/wp-content/uploads/Fotograf-Patrick-Ludolph.jpg


Das größte Containerschiff, mit welchem er mitfahren durfte hatte eine Ladekapazität von 10.000 Containern. Um dies den Panamakanal die Staustufen hochzupumpen wird eine Gebühr von 800.000,- US-$ fällig. Auf die Container runtergerechnet sind das gerade mal 80,- US-$ pro Container und somit "peanuts".

Die durchschnittliche Geschwindigkeit betrug 16-18 Knoten, umgerechnet sind das in etwa 31,5 km/h. Wenn man jetzt noch die gleiche Geschwindigkeit als Gegenwind rechnet und sich dann vorstellt dass der Fotograf eine Drohne losschickte um ein paar nette "Bilder von oben" zu schießen kann man sich gut vorstellen, was passiert, wenn die Drohne normalerweise mit 45 km/h zu bewegen ist. Dann musste er - wie damals Michael Knight bei seinem Monster-Auto "KITT" auf den Turboboost drücken, damit das Teil 70 Sachen macht, um es wieder an Bord zu holen.

Solche und viel mehr spannende Geschichten konnte Paddy zum Besten geben. Natürlich durfte auch etwas Seemannsgarn nicht fehlen. Er behuaptete zunächst, dass sein Unterarmtattoo das das einlaufende Schiff am Hamburger Hafen zeigt, vom Schiffskoch (Smutje) getochen wurde  unter Verwendung von Rostlöser und Altöl.


Summa summarum ein sehr angenehmer und spannender Abend. Wieder mal was für´s Leben gelernt.
Aber jetzt fragen sich unsere Blogleser: Wie zum Geier habt ihr den Typ an Land gezogen? Nun, hier sind wir dankbar für die pro-aktive und rasche Handlungsweise von Olli Gräf (Cosmotic Photography). Er sprach uns vor einigen Wochen an mit der Idee die multimediale Buchpräsentation in unserem schicken Jugendzentrum "Am Zug" durchzuführen.
Natürlich sagten wir sofort zu, obwohl wir auch wieder mal in diesem Jahr eine "brodale" Termindichte haben. Aber so geile Momente, wie den geschehenen darf man nicht einfach verstreichen lassen. Da greift man/frau beherzt zu und zieht das durch.


DANKE an alle (z.B. Janina und Jan an der Theke) für´s Mitanpacken und Helfen.


Ein super spannendes Buch (zwei-sprachig: dt./engl)

Dieser Kapitän (mitte) ermöglichte Paddy den Tripp ...

36 Foto- & Geschichteninteressierte nah beieinander, Hammer!

Auf der Brücke ...

Ein Teil der 22-köpfigen Crew

Hier ein Bild von der Drohne geschossen/gefilmt

Organisator Olli Gräf (re.) und ein Profi-Business-Fotograf (li.)

Leichtmatrosentaufe bei der 1. Äquator-Überquerung

Blick vom und in einen geleerten Laderaum

Nun Leute, es gibt ein richtig schickes Buch zu kaufen ...

Wir haben jetzt so eins! Super spannend, kauft es euch alle miteinander!

Signirstunde mit Paddy und technischem Talk

Im abschließenden Gespräch mit Janina, Jan, Paddy und mir stellten wir fest, dass es echt inspirierend ist, einen Abenteurer zu treffen, der es zudem noch versteht obergeile Bilder zu schießen. Echt Hammer. Danke Paddy, dass wir dich getroffen haben. Du bekommst hiermit einen Cappuccino auf´s Haus. Einlösbar, wann immer du willst (im Rahmen der regulären Öffnungszeit natürlich ...)

Gute Zeit noch und auf viele weitere granatenmäßige Abenteuer!


Nachtrag einen Tag später:

Unsere Jugendlichen finden die ganze Geschichte super spannend!

Kreativangebot in Kooperation mit "Die Hauderer" (Teil 2)

Zum zweiten Kurstermin "Mixed Media Leinwand" gab es geweißtes Holz und Leinwand-Postkarten. Jede Teilnehmerin konnte sich nach Lust und Laune an das entsprechende Objekt setzen. Und dann hieß es wieder "Alles ist erlaubt!". Das Schöne beim Gestalten mit verschiedenen Kreativtechniken ist, dass man immer sehr unterschiedliche Ergebnisse erzielt.

Viele Materialien zum Ausprobieren
Vertieft im Kreativprozess
Platz ist in der engsten Hütte

17. November 2017

Fachtagung

Ihr Lieben, heute gibt es eine kleine Premiere: Der komplette Post besteht heute aus den guten Bildern (wie immer) und erstmalig aus der Einladungsmail unseres lieben Markus Rüdel von der Kreisjugendförderung:

Liebe Fachkräfte in der Mädchen- und Jungenarbeit,

zu unserem gemeinsamen Fachtag am Freitag, den 17.11.2017 von 9-15 Uhr im Jugendzentrum „Am Zug“ in Kirchberg darf ich Euch recht herzlich einladen.

Den Termin haben wir ja bereits vor einigen Monaten ausgemacht und das Thema „Medien“ ist ebenfalls schon lange gemeinsam gesetzt; jetzt möchte ich Euch gerne noch Inhalt und Ablauf des Tages vorstellen:
Mobile Medien sind fester Bestandteil jugendlicher Lebenswelten. Der vermeintliche Digital Gap zwischen den Generationen sorgt immer wieder für kontroverse Diskussionen in der Jugendarbeit. Welchen Zugang Jugendliche haben und wo die Jugendpflege mit welchen Medien und welcher Software ansetzen kann, werden wir nicht bloß theoretisch erörtern, sondern darüber hinaus in der Praxis erproben und ggf. Projektideen entwickeln.
Der Workshop wird wie folgt aufgebaut sein:
09-10 Uhr: Begrüßung | Einführung
10-11 Uhr: Bestandsaufnahme: Zugang der Jugendlichen | Folgen für die Pädagogik
11-12 Uhr: Best Practice | Ausblicke | Software vorstellen
12-13 Uhr: Mittagspause
13-15 Uhr: Gruppenarbeit | Software testen und Möglichkeiten kennenlernen

Durchgeführt wird der Fachtag von Medien.rlp, Institut für Medien und Pädagogik e.V., Mainz. Die Teilnahme am Fachtag ist für die Fachkräfte des AK Mädchen und AK Jungen kostenlos.
Zur besseren Planung bitte ich um Eure verbindliche Rückmeldung bis Freitag, den 28.10.2017, ob Ihr am Fachtag teilnehmt.
Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.


Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Markus Rüdel

 


Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück-Kreis
Fachbereich 26
Soziale Dienste des Jugendamtes
Ludwigstraße 3-5
55469 Simmern
Telefon 06761/82-509
Telefax 06761/829-509

Rhein-Hunsrück-Kreis: Hier leb´ ich gern!

Interaktiver Projekteinstieg mit QR-Code-Abstimmung zu aktuellen Fragen der Mediennutzung

Per Tablet werden die einzelnen Handzettel gescannt, mit denen jeder individuell abstimmen konnte (je nachdem WIE man die Karte hochhält, alles klar soweit?)

Kompetenzteam: Frank Temme und Mario von Wantoch-Rekowski (Leiter von medien.rlp)

ALTER, WAS GEILE SCHUHE! Preisfrage: Wem gehören die? (#...! Wwim?)

16. November 2017

Wahlkampf des Jugendparlaments ist eröffnet ...

Premiere in der Weltgeschichte: Alle Wahlposter in uni-weiß ...


In diesem Jahr sind es neun Kandidatinnen und Kandidaten, die sich zur Wahl stellen, dass später 5-köpfige Jugendparlament "Am Zug" zu bestücken.
Was ist das Jugendparlament und welche Funktion führt es aus? Um diese Frage zu beantworten zitieren wir aus unseren hauseigenen Unterlagen, die wir seit Jahren im Rahmen des Wahlkampfes zum Jugendparlament aushängen haben.


"Das Jugendzentrum „Am Zug“ in Kirchberg bietet seit vielen Jahren jungen Menschen im Rahmen eines demokratisch gewählten Jugendparlaments, einen Raum, sich aktiv mit dem Jugendzentrum auseinander zu setzen, Visionen zur weiteren Gestaltung zu entwickeln und diese mit anderen zu diskutieren.
Wir wollen allen Jugendlichen unabhängig von Nationalität, Religionszugehörigkeit, Schulbildung und Geschlecht die Teilnahme an Mitgestaltung und Partizipation ermöglichen. Auf den ausgehängten Informationsblättern kann jeder Besucher des Jugendzentrums nachvollziehen, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um als ein wählbarer Kandidat zur Verfügung stehen zu können."

Hier stellen wir sie nochmal im einzelnen vor:

DENIS, 18

TOBIAS, 17

ANJA, 14

PATRICK, 15

NICKO, 14

MARKUS, 14

ALEX, 17
 
ANNA-LENA, 14

DOMINIK, 17

ALICE IM WUNDERLAND

Noch Fragen, ist schon eine coole Idee!


Tataa: Wir geben kund und zu wissen, dass wir mehr wollen als bisher!
Unsere Offene Kinder- und Jugendarbeit rockt richtig gut, das Zug-Team gibt Vollgas 31, unsere Heerscharen von Ehrenamtlichen sind hochmotiviert, die vielen Kooperationspartner, Behörden und Freunde unserer Arbeit reichen uns die Hand und wir sind gegenseitig füreinander da.

Dennoch wollen wir mehr!

Ist das nun frech, naiv oder gar dreist?
Vielleicht sogar eine gesunde Mischung aus allem? Unser gesunder Gegensinn verhilft so manchem Moment zu einer humorvollen Entlastung.
 Genug philosophiert!
 
Offizieller Eintrag in der Besucherübersicht: WIR WAREN DA!


Vorstellung unseres Traumes "ALICE IM WUNDERLAND"

Heute waren unser ehrenamtliche Personal-Life-Coach Jan Behrensmeyer und der Zugpädagoge zu einem Präsentationstermin des zuständigen Jugendministerium. Am Tisch saß auch eine Vertreterin des Landesjugendamtes.
Es ging um einen Projektentwurf "Mobile Jugendarbeit im ländlichen Raum", den wir gerne vorstellig machen wollten. Als Kampagnentitel haben wir uns überlegt, es ALICE IM WUNDERLAND zu nennen.

Es geht eben darum, dass wir nicht nur unseren Jugendlichen davon erzählen, wie klasse es ist, Träume zu leben, sondern WIR TUN ES EINFACH!

Vielen Dank an die Mainzer Behörden für das super konstruktive Gespräch. Wir sind voller Hoffnung und guten Mutes für den anstehenden Projektantrag.

Und nun noch eine Weisheit des Tages: Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!

Kreativangebot in Kooperation mit "Die Hauderer" (Teil 1)

Die Kinder- und Jugendmalschule der Hauderer gibt es seit über 30 Jahren. Und seit fünf Jahren kooperieren wir mit dieser Gruppe und bieten Kreativkurse im Jugendzentrum "Am Zug" an.

Der aktuelle Kurs hat den Schwerpunkt "Mixed Media Leinwand". Zum Einstieg gab es einige Übungen mit den verschiedenen Materialien und wie man sie miteinander kombinieren kann (deshalb mixed media).

Und dann ging es an die Leinwand - 50x50 cm wollten schließlich gefüllt werden. Gar nicht so leicht. Aber die Teilnehmerinnen zeigten keine Scheu vor der weißen Wand und wagten sich mutig an die bereitgestellten Materialien.

Die erste Schicht für den Hintergrund

Langsam füllt es sich
Farbenrausch